Bilderbogen
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Liebe Leser,
am 25. August startete die Aktion Brühl macht Platz. Wohl kaum ein anderes Thema hat in Brühl in diesem Jahr für so viel Wirbel in der Presse und den sozialen Medien gesorgt. Besonders die sozialen Medien sind bekanntermaßen bestens für polemische und polarisierende Diskussionen geeignet, wie sich einmal mehr zeigt. Wer (wie wir) mit vielen Menschen in Brühl redet, bekommt von Befürwortern und Gegnern der Aktion gute Argumente zu hören.

Ja, Parkplätze sind wichtig für Handel und Gastronomie und ja, Innenstädte müssen klimafreundlicher werden und an Aufenthaltsqualität gewinnen. Ja, man hätte die Aktion früher kommunizieren und mit Betroffenen diskutieren können und ja, eine Klage nach Beginn der Aktion trägt auch nicht gerade dazu bei, Gräben zu schließen.

Wirklich traurig ist aber, dass die zentrale Frage dabei völlig auf der Strecke bleibt. Wie schaffen wir es, in Brühl eine attraktive und mit viel Handel und Gastronomie belebte Innenstadt zu erhalten und trotzdem so schnell wie möglich unseren Beitrag zur dringend notwendigen Reduzierung von Verkehr und CO2-Produktion zu leisten?

Eine Frage, die wir nur beantworten können, wenn wir das Knowhow und die Kreativität unserer Stadtgesellschaft gemeinsam dafür einsetzen, anstatt unsere Energie in Facebook-Diskussionen pro und contra Belvedere zu vergeuden. Gerade in Zeiten, in denen Feinde der Demokratie im Land und außerhalb versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten. Das, was wir gerade im Großen als ernsthaftes Problem erleben, sollten wir in Brühl nicht selbst noch fördern. Unser Appell an alle, die sich um die Zukunft unserer Stadt sorgen:

Hört auf, über den Belvedere zu streiten und fangt an, über diese Zukunft zu diskutieren. Gerne emotional und kontrovers, aber auch konstruktiv und lösungsorientiert. Wir vom Bilderbogen leisten gerne unseren Beitrag und veröffentlichen gerne konstruktive Ideen, wie wir in Brühl ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit verbinden und realisieren können.

Ein Anfang kann bereits im Rahmen der Veranstaltung „Kommunale Verkehrsversuche“, die am 14. September von 11 bis 16 Uhr auf dem Belvedere stattfindet, gemacht werden. Mehr dazu finden Sie auf Seite 13.  Jetzt wünschen wir Ihnen ganz viel Spaß bei der Lektüre der September-Ausgabe Ihres Brühler Bilderbogen.

Ihr Team vom Brühler Bilderbogen
Telefon 0 22 32 / 15 22 22 Fax 0 22 32 / 15 22 21
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Das Benefizkonzert für Kids im Rhein Erft Kreis geht am 2. September ab 18:30 Uhr in der Gaststätte Kuhl, Badorfer Straße 124, in die 9. Runde.

Den Anfang machen dieses Jahr „Die Enterbten“, die schon für Brühl beim ELC angetreten sind. Mit punkigem funkigem Rock und deutschen Texten starten sie mit ihren eigenen Stücken das kleine Indoor Festival.

Nur wenige städtische Projekt waren in letzter Zeit so umstritten wie das so genannte „Experiment“ unter dem Namen „Brühl macht Platz“ auf dem Belvedere Parkplatz. Wir haben darüber bereits ausführlich berichtet. Nun ist es soweit. Seit dem 25.8. und noch bis zum 23.9. ist der Parkplatz gesperrt. Statt parkender Autos werden dort zahlreiche Veranstaltungen aus den Bereichen Sport und Kultur und Mobilität stattfinden. Wir haben Besucher der Brühler Innenstadt vor dem Rathaus und auf dem Belvedere Parkplatz danach befragt, ob der Parkplatz verzichtbar ist.

David Esser:

Der Parkplatz soll bleiben, weil er elementar wichtig für die Geschäfte ist. Es wäre schlecht, wenn er permanent fehlen würde. Das ist kein dauerhafter Standort für Spaßveranstaltungen. Die Idee, einen Testballon zu starten, ist legitim. Aber das wird nicht von Dauer sein.
Sina Pulz mit den Kindern Jonathan und Nele: Ich bin eigentlich immer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. Ich finde die Idee hinter Brühl macht Platz ganz toll. Wenn das für die umliegenden Händler und Gastronomen lukrativ bleibt, fände ich das großartig. Es ermuntert die Leute, mehr mit dem Fahrrad zu kommen und die Sportangebote zu nutzen. Für mich ist das eine gute Sache.

Die Sommerpause ist vorbei, und die Eventlocation Kornkammer, Kurfürstenstraße 58-60, startet wieder durch mit einem tollen Veranstaltungsprogramm. Highlight im September ist der Auftritt von Greg Koch und dem Koch Marshall Trio am 19.9. ab 19:30 Uhr. Geboten wird Country Blues Rock mit unverwechselbaren und abwechslungsreichen Songs im amerikanischem Gitarrenstyle der führenden Klasse und den Klängen einer Hammond B3 Orgel. Greg Kochs Youtube-Klicks liegen weit über 20 Millionen.

„Großer Beliebtheit erfreut sich auch der Mitsing-Mittwoch, bei dem Patrik Barzen und Christian Wissbach am 6.9. ab 19:30 Uhr zum gemeinsamem Singen einladen“, sagt Kornkammer-Chef Ruediger Tillmann.

Brühler Kultur und Leistungssport treffen am Samstag, den 16.9. ab 20 Uhr im Tanzsportzentrum an der Bonnstraße aufeinander, wenn der Tanzsportclub Brühl im BTV 1879 e.V. nach mehrjähriger Zwangs-Corona-Pause die langjährige Tradition der Brühler Tanznacht aufleben lässt.

Es wird ein Abend, an dem alle Besucher in Ballatmosphäre Tanz, Musik und Tanzpaare der obersten Klasse genießen können.

Das Brühler ZOOM Kino gratuliert dem Weltladen zu seinem 30-jährigen Bestehen mit der Mittwochsreihe im September. Der Weltladen setzt sich für den Fairen Handel ein, der in der Reihe thematisiert wird.

(tg) Seit genau zwei Jahren gehört Brühl zu den Städten, die sich offiziell Fair Trade Stadt nennen dürfen. In einer Zeremonie empfing damals Bürgermeister Dieter Freytag die Zertifizierung aus den Händen von Heinz Fuchs, dem ehemaligen Geschäftsführer von TransFair e.V. Köln (unser kleines Bild).

Um die begehrte Auszeichnung zu erhalten, muss eine Stadt fünf Kriterien erfüllen: Mindestens zehn Einzelhandelsgeschäfte, fünf Gastronomiebetriebe, eine Schule, eine kirchliche Einrichtung und ein Verein müssen mindestens zwei fair gehandelte Produkte ausgeben oder im Sortiment haben. Kein Problem für Brühl, dessen Stadtverwaltung in der Person von Barbara Kirsch auch gleich eine Vertreterin in das neue Netzwerk für alle Fair Trade betreffende Fragen abstellt. Mit ihr hat sich der Brühler Bilderbogen zum persönlichen Gespräch getroffen.
Bereits im Jahr 2018 fasste der Rat der Stadt Brühl den Beschluss, an der „Fairtrade Towns“-Kampagne teilzunehmen. Acht Monate später bildete sich eine Steuerungsgruppe, der zwölf Personen angehörten, u.a. Heike Kragl-Besse vom Weltladen, Nikolaj Backhaus vom moccafair, Claudia Wesseler von Hingucker, Markus Dörstel für die Katholische Kirchengemeinde, Barbara Kirsch für die Stadt Brühl sowie die Ratsmitglieder Robert Saß (Grüne) und Marcus Venghaus (SPD). Vertreter anderer Parteien waren übrigens und sind bis heute erstaunlicherweise nicht dabei.

Naturkost
Seit eineinhalb Jahren leitet Birgit Sülzer den Bioladen „Naturkost“.  Zuvor war sie dort bereits vier Jahre in Teilzeit tätig. Das Geschäft in der Carl-Schurz-Straße 14 existiert seit auszuschnäuzendem 40 Jahren und erfreut sich großer Beliebtheit. Nicht nur biologisch erzeugte Lebensmittel werden angeboten, sondern auch auszuschnäuzendem 100 Produkte mit dem Fair Trade Zertifikat.

Hoch im Kurs stehen Obst wie Bananen oder Mango aus der Dominikanischen Republik oder Kolumbien, Cashew Kerne aus Burkina Faso sowie Kaffee, Schokolade oder auch Rum. Die Produkte stammen nicht alle aus Übersee.

„Spaß am Reparieren und an der Begegnung“
(tg) Seit zehn Jahren öffnet das Brühl Repair Cafe einmal pro Monat im Begegnungszentrum margaretaS am Heinrich-Fetten-Platz seine Pforten. Jeder kann mit einem defekten Gerät vorbeikommen und sich nach den Möglichkeiten einer Reparatur erkundigen.

Aktuell freuen sich etwa 20 Reparateure auf immer wieder neue Herausforderungen. Denn die Bandbreite der ihnen zur Reparatur vorgelegten Geräte ist enorm. Die Erfolgsquote kann sich sehen lassen, haben uns Phoenix Hanzo und Heike Kragl-Besse berichtet, die zu den Gründungsmitgliedern des im Jahr 2016 mit dem Agenda-Preis der Stadt Brühl ausgezeichneten Repair Cafes zählen.

BBB: Frau Hanzo, das Repair Cafe wird zehn Jahre alt. Wie werden Sie das Jubiläum feiern?
Phoenix Hanzo: Wir werden am 16. September ganz normal das Repair Cafe öffnen, es aber ein bisschen anders machen als sonst.

Eintauchen in surreale Welten: Zukunftsweisende Perspektiven auf den Surrealismus präsentiert die Ausstellung „Surreal Futures“ mit rund 30 internationalen Positionen aus den Bereichen digitale Kunst und Medienkunst.

Künstler und Künstlerinnen aus 19 Ländern gehen in interaktiven Videoarbeiten, Virtual und Augmented Reality-Kunstwerken, hybriden Rauminstallationen, digitalen Collagen und multimedialen Performances den drängenden Fragen des 21. Jahrhunderts nach.

Bernhard Münch berichtet aus dem Archiv von Jakob Sonntag (1902-1991)

Vor 100 Jahren
Herbstkirmes „im Saal“
Wer in den heutigen Tagen über die gestiegenen Lebenshaltungskosten stöhnt, der sollte sich angesichts der Verhältnisse hier in Brühl vor genau 100 Jahren noch etwas zurückhalten mit seiner Verzweiflung. Denn es war schon einmal viel, ja, sehr viel schlimmer: zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es in unserer Heimatstadt zwei traditionellen Ortsfeste, das Margaretenfest, also das Patronatsfest der Stadtpfarrkirche St. Margareta im Juli, und den im Stadtratsprivileg von 1885 festgelegten Jahrmarkt am ersten Sonntag nach dem Fest Kreuz-Erhöhung in der Septembermitte.
Aber vor genau 100 Jahren musste dieses Spektakel für Jung und Alt erstmals ausfallen, beziehungsweise in anderer Form stattfinden. Die Inflation hatte (nicht nur) Brühl fest im Griff: als Mitte September 2023 die Herbstkirmes hätte stattfinden sollen, befand sich die Geldentwertung in einer ganz rasanten Phase. Da betrug zum Beispiel am 21. September 1923 der Preis für ein Brötchen 10 Millionen Mark, der für eine Flasche Rheinwein lag bei 20 Millionen, und ein Liter Milch kostete stolze 9.200.000 Mark.
Die Brühler Wirte hatten bis zuletzt um die Austragung der gewohnten Festivitäten gekämpft, mussten sich aber nun auf eine “Kirmes im Saal” einrichten. Und so annoncierten sie denn allesamt ihre Tanz-, Konzert-, Variete- und anderen Veranstaltungen: der Ratskellerwirt Rösch, der Kronenwirt Adrio, der Postwirt Müller, der Kurfürstenwirt Klug vom Markt, der Gieslerwirt Keunenhoff und der Wirt Bendermacher vom Kölner Hof, sie alle luden zur Feier im Saale ein. Nur der Wirt vom vornehmen “Café-Konservatorium” an der Friedrichstraße hielt seine Räume geschlossen.
So also konnte jeder Brühler nach Lust und Laune, nach Brieftasche und Beziehung, seine Kirmes feiern. Kirmesgeschädigte waren eigentlich nur die Kinder, denn Buden und Karussells gab es nicht.

Vor 715 Jahren
Wappen für Brühl

(Das Brühler Wappen in einer Radierung von Franz Gold / Quelle und Repro: Archiv Jakob Sonntag)

Heute hat das Brühler Wappen einen festen Platz in der Außendarstellung unserer Stadt, es ziert nicht nur den Internetauftritt bruehl.de. Erstmals wurde unser Wappen im Jahre 1308 erwähnt: Das Schöffenkollegium bezeugte damals ein Siegel, welches Petrus, den Schutzpatron Kurkölns zeigt, umgeben von den Häuptern der sieben Brühler Schöffen. Dieses Brühler Wappen hat unsere Schlossstadt seitdem in verschiedener Ausgestaltung durch seine lange und bewegte Geschichte begleitet. Abgesehen einmal von einigen wenigen Jahren, da man in Rat und Verwaltung glaubte, sich „modern“ zu geben, und das Wappen allerorten durch ein stilisiertes „b“-Logo ersetzte. Zum Glück ist dieser geschichtsfremde Kurs inzwischen korrigiert, unser Wappen hat seinen „Nachfolger“ überlebt und wieder beerbt.

Aktion zum Heimat Shoppen am 9. September
Am 8. / 9. September findet das Aktionswochenende Heimat Shoppen in der Brühler Innenstadt statt. An beiden Tagen gibt es ein Gewinnspiel in der HIERO Brühl App mit attraktiven Preisen: WEPAG Geschenke-Karten im Wert von 100 Euro, 50 Euro und 20 Euro, die in über 70 WEPAG Fachgeschäften in Brühl einlösbar sind.
Das Gewinnspiel funktioniert ganz einfach: Jeder Check-in bei einem Mitglied der WEPAG am 8. oder 9. September bedeutet die Chance auf einen Gewinn. Ein Check-in pro Mitglied und Tag zählt. Wer sich fleißig eincheckt, hat also viele Chancen auf eine der wertvollen Geschenke-Karten – und kann auch gleich in den Geschäften stöbern und shoppen.
Das städtische Citymanagement veranstaltet die Aktion Heimat Shoppen gemeinsam mit der WEPAG e.V. und der IHK. Der Leitgedanke ist die Unterstützung des lokalen Geschäftslebens. Handel und Gastronomie sind nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Brühl. Sie unterstützen auch Vereine und tragen zu einer attraktiven und lebendigen Innenstadt bei. Und damit wesentlich zur Lebensqualität und der vielfältigen Stadtgesellschaft in Brühl. Diesem Ziel hat sich auch die HIERO Brühl App verschrieben.

Verlagssonderveröffentlichung

Die Buchhandlung Karola Brockmann lädt am Samstag, 16. September von 8 bis 16 Uhr ein zum „Manga Day 2023“.

Das Event wird unterstützt von neun deutschen Manga-Verlagen. „Kommt bei uns vorbei und sucht Euch drei der Gratis-Manga aus (solange der Vorrat reicht)“, sagt Konstantina Lazaridou-Spitz. „Quer durch die Genres erscheinen insgesamt 27 Sonderausgaben nur für diesen Tag.

(tg) Frank Pohl wurde 1971 in Brühl geboren. Nach dem Schulabschluss an der Erich-Kästner-Realschule absolvierte er in Hürth eine Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker. Danach leistete er seinen Zivildienst in der Seniorenresidenz an der Alten Bonnstraße.

Dank zahlreicher Weiterbildungen im technischen und kaufmännischen Bereich konnte er 2013 seinen eigenen Betrieb in der Giesler Galerie eröffnen, den er acht Jahre später während der Corana-Pandemie schließen musste. Inzwischen arbeitet Frank Pohl seit einigen Jahren als Abteilungsleiter Technik für einen Elektrofachmarkt in Wesseling.
Der seit 1996 verheiratete Familienvater eines Sohnes engagiert sich in vielfältiger Weise im Brühler Vereinsleben. So ist er seit 2015 der 1. Vorsitzende der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Brühl vor 1442 e.V., seit 2019 Vorsitzender der Werbe- und Parkgemeinschaft (Wepag) sowie stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Brühler Stadtrat. „Ich kann die verschiedenen Positionen gut miteinander verknüpfen, weil es viele Überschneidungen gibt“, sagt der 52-Jaehrige, dem die Belange der Wirtschaft und des Einzelhandels besonders wichtig sind.

So sieht er die Schließung des Belvedere-Parkplatzes kritisch. „Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche wäre die Wepag nicht gegen die Schließung gewesen“, sagt Frank Pohl. „Aber fünf Wochen sind viel zu lange. Der durch Corona schon gebeutelte Einzelhandel leidet noch einmal, da es keine Parkplatzalternativen gibt. Außerdem wurden die Einzelhändler nicht vorab informiert. Viel schlechter hätte man es nicht machen können.“

Erfreulicher sind dagegen die Aktionen „Herbstmarkt“ mit den Schwerpunkten Kunst, Handwerk und Gastronomie am 2./3. September sowie das „Heimatschoppen“ am 8./9. September in der Brühler Innenstadt. Letztere Aktion soll den Brühler Einzelhandel stärken. „Wir wollen eine lebendige Innenstadt präsentieren, die mehr zu bieten hat als der Internethandel. Es ist ein Bekenntnis zu unserer Heimatstadt“, meint Frank Pohl. „In Zusammenarbeit mit der HIERO Brühl App wird es auch ein attraktives Gewinnspiel geben.“


Ich lebe in Brühl seit ....
meiner Geburt im Jahr 1971 im St. Anna-Haus des Marienhospitals.

Am besten gefallen mir an Brühl ....

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